Schwangerschaftsinformationen
Die Schwangerschaft – 9 aufregende und spannende Monate
Die Schwangerschaft ist ein
besonderer "Umstand", der im Interesse der werdenden Mutter und
des ungeborenen Kindes gut betreut und sorgfältig überwacht
werden sollte.
Die moderne Frauenheilkunde und Geburtsmedizin kann durch spezielle Untersuchungen angeborene und erworbene Störungen der Schwangerschaft erkennen, die sowohl die Mutter als auch das Kind betreffen können. Aus diesem Grund werden wir Sie und Ihr ungeborenes Kind mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen begleiten. Zusätzlich zur gesetzlichen Mutterschaftsvorsorge bieten wir Ihnen im Rahmen unserer "Schwangerschaftsvorsorge plus" erweiterte Untersuchungen an, die auf Ihren Wunsch durchgeführt werden können.
Wir möchten Sie in dieser schönen und gleichzeitig aufregenden Zeit kompetent begleiten, für Sie da sein und alle Ihre Fragen zur Lebensführung, Gesundheit, Fitness, Schönheit, Ernährung und zusätzlichen Nahrungsergänzung beantworten. Wir sorgen dafür, dass Sie Ihre Schwangerschaft, die Geburt Ihres Kindes und die anschließende Stillzeit Ihres Babys als harmonische Zeit erleben.
Schwangerschaftsdauer
Wie berechnen wir die Schwangerschaftsdauer und das Schwangerschaftsalter?
Wenn von der Empfängnis an gerechnet
wird, dauert die Schwangerschaft 38 Wochen. Das entspricht 267
Tagen oder neuneinhalb Monaten. Diese Werte sind natürlich nur
durchnittliche Erwartungen. 267 Tage plus oder minus sieben
Tage sind ebenfalls im normalen Bereich. Da es aber häufig
schwierig ist, den den genauen Zeitpunkt der Empfängnis zu
ermitteln, rechnet man einfacher vom ersten Tag Ihrer letzten
Periode an. Damit verlängert sich die Dauer der Schwangerschaft
auf 40 Wochen. Bei dieser Rechnung beträgt die Dauer der
Schwangerschaft 281 Tage oder zehn Monate. Zwölf Tage weniger
oder mehr gelten ebenfalls als normal. Für die Berechnung des
Geburtstermines ist es also wichtig, ob Ihr Zyklus vor der
Schwangerschaft regelmäßig war oder nicht.
Da die Angaben des Schwangerschaftsmonats für die medizinische Beurteilung häufig zu ungenau ist, wird die Schwangerschaftsdauer in abgeschlossenen Wochen und Tagen ausgedrückt. Beispielsweise bezeichnet man so die Mitte der Schwangerschaft nicht nur als als den fünften Monat, sondern genauer als die 20. Schwangerschaftswoche. Für bestimmte Untersuchungen ist aber selbst das noch zu ungenau.
Daher kann man anstelle der 20. Schwangerschaftswoche auch 19
abgeschlossene Wochen und (zum Beispiel) drei Tage sagen.
Der Vermerk 19+3 im Mutterpass entspricht also der 20.
Schwangerschaftswoche und dem fünften Monat.
Das ist wesentlich genauer und für einige Entscheidungen notwendig. Auch rechtliche Aspekte – der Mutterschutz beispielsweise – hängen von dem genauen Schwangerschaftsalter ab.
Insgesamt gilt, dass die meisten Babys nicht am errechneten Geburtstermin, der im Mutterpass eingetragen ist, zur Welt kommen. Dieses Datum ist nur als Richtwert für die behandelnden Ärzte und Hebammen zu sehen. Sollte das Kind bis zum errechneten Geburtstermin allerdings nicht geboren sein, wird die Überwachung engmaschiger durchgeführt, sowie Sie als werdende Mutter das aus der Schwangerschaft vorher gewohnt waren. Man nennt diesen Zustand Übertragung. Wenn alle Befunde normal sind, muss die Geburt nicht unbedingt eingeleitet werden. Ein weiteres Abwarten sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind dann möglich und zu empfehlen.
Wie verändert sich der Körper in der Schwangerschaft?
Bereits in den ersten Wochen kann
sich die Schwangerschaft durch Anzeichen bemerkbar machen. Dazu
gehören "unter Umständen" folgende Veränderungen an Ihrem
Körper:
- Morgendliche Übelkeit wird durch das Schwangerschaftshormon
hCG (humanes Choriongonadotropin) verursacht.
Gewöhnlicherweise steigt dieses Hormon bis zum Erreichen der 13.-14. Schwangerschaftswoche an. Meist hört die Übelkeit spätestens dann auf. - Ausfluss aus der Scheide kann ebenfalls Folge der Hormonumstellung sein. Wenn Ausfluss geruchlos und farblos oder weißlich ist und Sie keine Beschwerden haben, besteht kein Grund zur Beunruhigung.
- Spannen der Brüste ist eine weitere Veränderung, die durch hormonelle Umstellung ausgelöst werden kann.
Eigentlich sind all diese Zeichen etwas Gutes – sie belegen, dass die Hormone zum Schwangerschaftserhalt in Ihrem Körper ansteigen!
Auf welche Messwerte schauen wir als Frauenärzte und Pränataldiagnostiker?
In den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft wachsen alle Kinder bis auf wenige Ausnahmen und Abweichungen gleich schnell.
Da alle Kinder zu Beginn der
Schwangerschaft verhältnismäßig ähnlich wachsen, kann man bei
unsicherem Schwangerschaftsalter aus der Größe des Kindes
Rückschlüsse auf die Schwangerschaftswoche ziehen. Da die
Kinder noch sehr klein sind, kann solch eine Messung nur auf
dem Weg durch die Scheide erfolgen. Ab der zwölften
Schwangerschaftswoche kann man unter Umständen bereits
Ultraschalluntersuchungen durch die Bauchdecke durchführen. Die
Größe des Kindes wird in dieser Phase lediglich vom Kopf bis
zum Po gemessen.
Deshalb wird dieser Messwert als sog. "Scheitel-Steiß-Länge" (SSL) bezeichnet. Aufgrund der Tatsache, dass sich auch bei verhältnismäßig gleichem Wachstum leichte Abweichungen zeigen, ist in der Grafik ein Normalbereich angegeben. Die grüne Linie bezeichnet dabei den Wert, der der Größe der meisten Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Schwangerschaft entspricht.
Alles, was sich zwischen den beiden roten Linien befindet, wird
auch noch als "normal" und zeitentsprechend verstanden.
Wenn der Wert außerhalb der roten Linien liegt, bedeutet dies
jedoch NICHT, dass das Kind falsch wächst, sondern vielmehr,
dass die Schwangerschaft entweder älter oder jünger
ist!
Ab der 7. Schwangerschaftswoche kann man das kindliche Herz in der Ultraschalluntersuchung schlagen sehen. Kopf und Rumpf sind bereits jetzt zu unterscheiden. Ab der 14. Schwangerschaftswoche ist das Kind bereits so weit gewachsen, dass es sich nicht mehr auf einem einzelnen Ultraschallbild abbilden lässt. Von jetzt an werden Details dargestellt. Das wachsende Kind wird in Querschnitten in verschiedenen Ebenen gemessen. Mehrere Messebenen werden in eine Formel eingesetzt, die dann das geschätzte Gewicht des Kindes ermitteln kann. Diese Gewichtsschätzung ist aber erst nach Abschluss der kompletten Ultraschalluntersuchung möglich. Drei Strukturen, die eigentlich immer gemessen werden, sind der Kopf, der Bauch und einer der beiden Oberschenkelknochen. Anhand dieser Größenverhältnisse in Relation zum Gewicht des Kindes, kann abgeschätzt werden, ob das Kind dem Schwangerschaftsalter entsprechend entwickelt ist.
Wann spüren Sie das erste Mal, dass sich Ihr Kind bewegt?
Sollte dies Ihre erste
Schwangerschaft sein, werden Sie etwa ab der 22.
Schwangerschaftswoche erste Kindsbewegungen spüren können.
Frauen, die bereits Kinder zur Welt gebracht haben, bemerken häufig schon ab der 18. Woche erste kindliche Bewegungen. Manchmal kann es vorkommen, dass sich der Mutterkuchen (Plazenta) an der der vorderen Wand der Gebärmutter einnistet. In diesem Fall kann es sein, dass die Bewegungen des Kindes gedämpft werden. Nicht alle Schwangeren spüren also zur gleichen Zeit die ersten Kindsbewegungen. Das ist völlig normal und bedeutet in keinem Fall, dass Sie beunruhigt oder gar Grund zur Sorge haben müssen. Sie werden Ihr Kind noch früh genug spüren, wie es beginnt zu strampeln, zu treten oder mit den Händen, bzw. den Ellenbogen sich Platz schafft und sich bewegt!
Ernährung und Lebensstil anpassen
Ausreichend Flüssigkeit, Folsäure, Jod und Eisen werden nun verstärkt benötigt
Generell gilt, dass unter normalen Bedingungen der Mehrbedarf an Mineralstoffen und Vitaminen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit durch eine ausgewogene Ernährung problemlos gedeckt werden kann. Dennoch kann die Zufuhr von bestimmten Stoffen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sinnvoll und notwendig sein. Zu den wichtigsten Stoffen gehören Jod, Eisen und Folsäure.
Jod:
Deutschland ist ein
Jodmangelgebiet. Der Jodbedarf steigt in der Schwangerschaft um
etwa 15 %. Eine Ergänzung ist daher sinnvoll. Empfohlen wird
die Einnahme von 150-200 µg Jodid pro Tag.
Eisen:
Der Mehrbedarf an Eisen beträgt
etwa 100 %! Sie brauchen doppelt so viel Eisen wie vor der
Schwangerschaft. Daher ist in den Mutterschaftsrichtlinien eine
Kontrolle des eisenhaltigen roten Blutfrabstoffs (Hämoglobin /
Hb-Wert) vorgesehen. Das an Fleisch gebundene Eisen wird vom
Körper besser aufgenommen. Hemmend auf die Eisenaufnahme kann
sich eine vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen auswirken.
Wenn der körpereigene Eisenspeicher erschöpft oder sogar der rote Blutfarbstoff zu niedrig ist, sollten Sie ein Eisenpräparat zu Ihren normalen Mahlzeiten zusätzlich einnehmen. Zur Sicherheit und zur Überprüfung, ob noch ausreichend Eisen im Körper gespeichert ist, können wir mit einer Laboruntersuchung den Blutwert "Ferritin" messen lassen.
Folsäure:
Auch der Bedarf an Folsäure
steigt um etwa 100 %. Folsäure ist für den normalen Aufbau und
die Teilung der Zellen unerlässlich. Aufgrund der
Ernährungsgewohnheiten wird Folsäure meist nicht in
ausreichender Menge aufgenommen. Auch, wenn Sie noch gar nicht
schwanger sind, Sie es aber werden wollen, ist die Einnahme von
400 µg Folsäure empfohlen. Gerade in den ersten
Entwicklungstagen der Schwangerschaft ist der Folsäurebedarf
besonders hoch.
Sprechen Sie uns an, wenn es um das Thema Ernährung geht. Wir können Ihnen entsprechende Präparate nennen und verordnen, sodass es nicht zu Mangelernährung oder zur Unterversorgung kommt.
Mangelernährung und Überernährung
Zu wenig ist nicht gut aber zu viel
ist ebenfalls schlecht…
Eine Mangelernährung kann verschiedene Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes auch nach der Geburt haben. Als Folge kann ein Mangelwachstum im Neugeborenen- und Kleinkindesalter auftreten. Schäden am Herz-Kreislaufsystem (wie etwa Bluthochdruck) können später im Leben der Kinder durch Mangelernährung während der Schwangerschaft begünstigt werden.
Eine Überernährung und Übergewicht können zu Stoffwechselstörungen bei der Schwangeren führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine durch die Schwangerschaft bedingte Zuckererkrankung (Gestationsdiabetes) auftritt, ist erhöht. Das mütterliche Gewicht kann den Geburtsablauf zudem beeinträchtigen. Übergewichtige Frauen haben bei der Geburt ihrer Kinder häufiger Verletzungen der Scheide und des Dammes.
Auch Wunden nach der Entbindung durch einen Kaiserschnitt verheilen schlechter, wenn die Mutter übergewichtig ist.
Verstopfung
Durch die Umstellung im Hormonhaushalt und später in der Schwangerschaft klagen einige Schwangere über Darmträgheit bis hin zur Verstopfung. Wichtig ist auch hier, dass Sie ausreichend Flüssigkeit, mindestens zwei bis drei Liter pro Tag trinken! Achten Sie zudem auf Ballaststoffe in Ihrer Ernährung. Auch kann das Verteilen von vielen kleinen Mahlzeiten über den Tag ratsam sein, um dem Völlegefühl entgegen zu wirken. Sollten Sie zu Verstopfung und Darmträgheit neigen, ist es sinnvoll, auf manche Nahrungsmittel zu verzichten. Dazu gehören unter anderem Bitterschokolade, Weißmehlprodukte und auch schwarzer Tee.
Körperliche Aktivität
Generell ist gegen körperliche Aktivität in der Schwangerschaft nichts einzuwenden. Natürlich sind die Form und das Ausmaß der Belastung von verschiedenen Faktoren abhängig. Hierzu zählen zum Beispiel Ihr Alter, Ihr Trainingszustand und in welcher Schwangerschaftswoche Sie sich befinden. Nicht alle Sportarten sind gleichermaßen geeignet. Hier muss von Fall zu Fall individuell entschieden werden. Grundsätzlich bedeutet das nicht, dass Sie während der Schwangerschaft gar keinen Sport treiben dürfen oder sollen. Risiken gibt es jedoch bei jeder körperlichen Aktivität und muss im Zweifel mit uns abgesprochen werden, um Komplikationen zu vermeiden.
Abzuraten ist von Kampfsportarten und Krafttraining. Auch auf Ballsport in der Mannschaft oder Sportarten mit erhöhtem Sturzrisiko sollten Sie verzichten (Reiten, Klettern, Turnen, Leichtathletik etc.). Bei Saunagängen sind Temperaturen unter 90 ° C in der Regel unbedenklich. Allerdings sollten Sie sich nicht länger als 10 bis 20 Minuten in der Sauna aufhalten, um Ihren Kreislauf (und den Ihres Kindes) nicht unnötig zu strapazieren.
Wann dürfen Sie auf keinen Fall
Sport treiben?
Bei schwerwiegenden Vorerkrankungen sollten Sie keinen Sport treiben. Hierzu zählen zum Beispiel Herz-Kreislauferkrankungen, Blutarmut, Bluthochdruck, Nierenerkrankungen und Krampfneigung. Wenn Komplikationen in der Schwangerschaft auftreten, ist ebenfalls in der Schwangerschaft auf Sport zu verzichten. Solche Komplikationen können eine vorzeitige Wehentätigkeit, ein vorzeitiger Blasensprung, Blutungen aus der Scheide oder eine Unterfunktion des Mutterkuchens sein.
Berufliche Einschränkungen und gesetzliche Vorgaben
Im Mutterschutzgesetz finden Sie die Bestimmungen, die die Rechte und Pflichten einer Schwangeren regeln. Der Mutterschutz beginnt bei unauffällig verlaufender Schwangerschaft sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und endet regulär acht Wochen nach der Entbindung. Im Mutterschutzgesetz sind auch die Bestimmungen zum Beschäftigungsverbot geregelt. Einzelheiten hierzu finden Sie zum detaillierten Nachlesen unter: www.bmfsfj.de
Schwangerschaft und Reisen
Flugreisen sind bei unauffälligem Verlauf prinzipell bis zur 36. Schwangerschaftswoche möglich. Die Bestimmungen der verschiedenen Fluglinien unterscheiden sich jedoch in einzelnen Punkten. Es ist daher ratsam, vor der endgültigen Buchung Kontakt mit der jeweiligen Fluggesellschaft aufzunehmen. Die günstigste Zeit zum Reisen in der Schwangerschaft ist zwischen der 14. und 28. Schwangerschaftswoche. Eine Gefährdung durch Sauerstoffunterversorgung oder Höhenstrahlung scheint nicht zu bestehen. In der Phase der Entwicklung des kindlichen Gehirns zwischen der 8. und 15. Schwangerschaftswoche sollte aber nach Möglichkeit auf Flugreisen gänzlich verzichtet werden. Unter anderem bei vorzeitiger Wehentätigkeit, Blutarmut der Mutter und Mutterkuchenschwäche sollten Flugreisen ebenfalls komplett vermieden werden.
Durch das grundsätzlich erhöhte Risiko einer Thrombose in der Schwangerschaft ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen und ausreichend Bewegung im Flugzeug ratsam. Autofahrten sind weitesgehend unbedenklich. Dazu zählen natürlich keine Autorennen, Formel-1 Fahrten oder sonstige Extremsportarten, die Sie sonst im Auto unternommen haben! Bei längeren Strecken steigt auch hier das Risiko durch fehlende Bewegung. Regelmäßige Pausen mit kleinen Spaziergängen wirken dem entgegen. Durch das vorschriftsmäßige Anlegen des Sicherheitsgurtes entstehen keine Schädigungen für die Schwangerschaft – auch wenn es manchmal eng wird im Gurt – bitte denken Sie an die Sicherheit von sich selbst und die Ihres ungeborenen Kindes. Unangeschnallt kann zwar wesentlich komfortabler sein, bedeutet aber auch, dass Sie bei einem möglichen Autounfall völlig ungeschützt sind!
Schwangerschaft und Sexualität
Wenn die Schwangerschaft unkompliziert verläuft, können Sie Geschlechtsverkehr haben. Sie wissen selbst, was Ihnen gut tut! Am Anfang der Schwangerschaft wird das Bedürfnis nach Sexualität durch Müdigkeit und vielleicht auch durch eine begleitende Übelkeit weniger sein. Zum Ende der Schwangerschaft fühlen sich manche durch den zunehmenden Bauchumfang gehemmt. Am Ende entscheiden Sie selbst – in einer normal verlaufenden Schwangerschaft ist Sex zu keinem Zeitpunkt verboten!
Wichtiger
Hinweis:
Alle hier genannten und aufgeführten Informationen
entsprechen allgemein gültigen Erkenntnissen und Erfahrungen
aus über 40 Jahren Schwangerschaftsbetreuung, Diagnostik,
neuesten Studien der Pränatalmedizin, regelmäßigen Fort- und
Weiterbildungen sowie den allgemein gültigen Empfehlungen des
Bundesauschusses für Frauengesundheit/Gynäkologie sowie des
Berufsverbandes der Frauenärzte. Selbstverständlich verläuft
jede Schwangerschaft unterschiedlich und individuell. Daher
sind diese Informationen allgemein zu betrachten. Wir
übernehmen keinerlei Haftung und Gewähr für die von uns
erstellten Informationen und den hier genannten Ratschlägen.
Sollten Sie Fragen haben, eine eingehende Beratung zum Thema
Schwangerschaftsvorsorge und Betreuung benötigen oder gar
Komplikationen in der Schwangerschaft auftreten, vereinbaren
Sie bitte in jedem Fall umgehend einen Termin zu einem
persönlichen Gespräch und zur Vorstellung/Untersuchung in
unserer Frauenarztpraxis Rotenburg.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, eine glückliche und ausgeglichene Schwangerschaft sowie eine komplikationslose Geburt.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Praxisteam
Dr. med. Rainer Schwarzkopf
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rotenburg
Pränataldiagnostik | Ambulante Operationen
Unsere weiterführenden Informationen zur Schwangerschaftsvorsorge:
- Gesetzliche Mutterschaftsvorsorge… nur ein Kompromiss
- Schwangerschaftsvorsorge "plus"... rund um gut versorgt
Für detaillierte Informationen besuchen die entsprechenden
Bereiche unserer Homepage.
Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich herzlich gerne
jederzeit innerhalb unserer Sprechzeiten zur Verfügung und
freuen uns über Ihre
Terminanfrage/vereinbarung.
Verwandte Themen: Schwangerschaftsvorsorge "plus" | gesetzliche Mutterschaftsvorsorge | Impfungen | unerfüllter Kinderwunsch | individuelle Labordiagnostik